Mandan­ten­zeit­schrift 2/2017

Im Hintergrund oft junge Start-ups, in denen Anwälte und nichtan­waltliche Program­mierer gemeinsam die Trends setzen. Daneben wird an anderen digitalen Produktideen gearbeitet, die den Anwalt­s­alltag erleichtern sollen. Egal wo wir hinschauen, Innova­tionen fordern uns heraus. Örtlichkeit verliert weiter an Bedeutung. Die Entwicklung hin zu einer immer stärkeren Automa­ti­sierung von Prozessen läuft bereits seit Jahren. Doch der Wandel kommt und der elektro­nische Rechts­verkehr, der mit den Gerichten gepflegt wird, ist nur ein Merkmal für den Fortschritt der Digita­li­sierung.

Roth|partner Rechts­anwälte gehörten zu den ersten Rechts­dienst­leistern, die diese Ausrichtung begannen und durch ständige Innova­tionen fortsetzten. Als Ergebnis kann festge­halten werden, dass schlanke Prozesse uns viel Ballast ersparen, Mandanten aus allen Bereichen Deutschlands zu uns finden und Ergebnisse in überdurch­schnittlich kurzen Zeiten erreicht werden. So stellen wir uns Kunden­freund­lichkeit vor. So bleiben wir an der Spitze der Rechts­dienst­leister.

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, das gilt nicht nur für Politiker, die die Zeichen der Zeit verschlafen können. Es gilt umso mehr für Unternehmer, die Verant­wortung haben gegenüber ihrer Zielgruppe. Wer als Anwalt besonders früh aufsteht und das unternimmt, was er als verant­wor­tungs­be­wusster Unternehmer tun muss, verhilft seinen Klienten zu früher und stabiler Rechts­si­cherheit. Dass wir zu den „Frühauf­stehern“ gehören, macht uns nicht stolz und überheblich, sondern hellwach, weiter auf der Suche nach dem besten Weg – für Sie, unsere Mandanten.

Herzlich grüße ich Sie,
Ihr Hartmut Roth

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