Mandan­ten­zeit­schrift 1/2020

Sehr geehrte Mandant­schaft,

wir sind im letzten Jahr des alten Jahrzehnts angekommen. Und woran denken wir, wenn wir beruflich denken? Richtig! Wir überlegen, wie man die Kanzlei fit macht für das Jahr 2025. Dem einen oder anderen sind Fünfjahrespläne ja vertraut.

Das digitale Arbeiten bricht sich Bahn, weil es eine ganze Reihe von Vorteilen gibt:

Zeiter­sparnis:
Das Ablegen, Zugreifen und Kopieren von Informa­tionen gehen viel schneller.

Komfort­zuwachs:
Das Durchsuchen digitaler Datenmengen ist deutlich komfor­tabler im Vergleich zum Durchsuchen von Akten in Papierform. Es kostet weniger Zeit und man muss auch nicht persönlich vor Ort beim Datenspeicher sein.

Sicherheit:
Es können schnell und kostengünstig Sicher­heits­kopien erstellt werden.

Platzer­sparnis:
Eine Festplatte, die den Inhalt Tausender Aktenordner speichert, benötigt viel weniger Platz als die vergleichbaren Daten in Papierform. Das spart Bürofläche.

Einfachheit:
Digitale Dokumente lassen sich schnell und problemlos an Mandanten, Gerichte oder Kollegen weiter­leiten.

Mobilität:
Es müssen keine Akten mehr umherge­tragen werden; die Informa­tionen aus ganzen Aktenschränken sind per Laptop auch von unterwegs aus zugänglich.

Zuwachs an Freiheit:
Das Arbeiten ist überall möglich, nicht mehr nur am Schreibtisch im Büro. Vermeidung von Medienbrüchen: Viele Dokumente werden heute fast nur noch digital erstellt. Bei elektro­nischer Archivierung ist ein Ausdrucken, also ein Medienbruch, unnötig.

Datenban­k­nutzung:
Saßen wir früher oft tagelang in Biblio­theken, um schwierige juristische Sachverhalte zu klären, helfen uns heute digitale Datenbanken, die richtige Rechtsprechung zu finden.

Wir passen uns damit optimal den Verhält­nissen an, weil wir weiterhin das Optimum für Sie, unsere Mandanten, erreichen wollen.

Herzlichst, Ihr Hartmut Roth

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